Vegane glutenfreie Rosenkohlpfanne

Habe ich schon erwähnt dass ich Rosenkohl liebe und eigentlich jeden Tag essen könnte. Einfach gekocht mit ein bisschen Salz und veganer Margarine in der Pfanne angebraten – einfach himmlisch.

 

Und das hier ist nun das i- Tüpfelchen auf meinem heißgeliebten Rosenkohl. Früher in fleischlicher Variante genossen, habe ich dieses Gericht heute einfach veganisiert und was soll ich sagen  es schmeckt tatsächlich um Längen besser. So gut, dass meine Tochter, die sagt : „Ich mag keinen Tofu. Tofu schmeckt nicht, also esse ich keinen.“ bei diesem Tofu positiv überrascht ist und verlauten lässt: „Ich mag keinen Tofu, aber das schmeckt.“  Wenn das nicht eindeutig ist.

 

 

Man nehme:

 

1         Handvoll Rosenkohl

250 g   Tofu Natur

1 El      Sojasoße (Achtung: auf glutenfreie Sojasauce achten)

1 El      gemischte Kräuter (hier: Schnittlauch, Basilikum, Dill, Sauerampfer, Petersilie, Kresse)

1 Tl      Paprika

1 El      vegane Butter /Margarine

 

     Etwas Öl für die Pfanne

 

 

So wird’s gemacht:

 

Beim Rosenkohl den kleinen Strunk und die obersten Blätter entfernen. In der Mitte durchschneiden und auf mittlerer Stufe im Salzwasser gar kochen (nicht zu weich).

 

Den Tofu in ein sauberes Küchentuch oder einen Nußmilchbeutel (den nehme ich dazu) ausdrücken. Er sollte ziemlich trocken sein. Den Tofu zerbröseln und  in der heißen Pfanne mit etwas Öl, Sojasoße und den Kräutern scharf anbraten. Auf den Bildern habe ich den Tofu schlicht und einfach gewürfelt, das funktioniert auch aber zerbröselt schmeckt es doch etwas besser.  Im Anschluss daran den gegarten Rosenkohl hinzufügen und mit 1 EL vegane Margarine noch etwas anrösten.

Und fertig ist das schnelle einfache Rezept.

Dazu passt frisches Baguette - natürlich sans (ohne) gluten

 

 

 

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